Geimpfte tragen das Virus weniger lang in sich
Laut einem Bericht tragen Geimpfte bei einer Ansteckung mit der Delta-Variante genauso viele Viren in sich wie Ungeimpfte. Das tönt erschreckend, ist aber nur die halbe Wahrheit.
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Ein Bericht der US-Gesundheitsbehörde CDC hat weltweit für Aufregung gesorgt. In diesem bestätigen die Autorinnen und Autoren Meldungen aus China, wonach die Viruslast bei einer Infektion mit der Delta-Mutante von Sars-CoV-2 mehr als 1000 Mal höher als bei früheren Varianten sein kann. Delta sei «übertragbarer als die Viren, die Mers, Sars, Ebola, die gewöhnliche Erkältung, die saisonale Grippe und die Pocken verursachen» und «so ansteckend wie Windpocken», zitiert die New York Times aus dem Dokument. Weiter soll es in dem Bericht heißen: Geimpfte Personen, die sich trotz Impfung mit Sars-CoV-2 infizieren und an Covid-19 erkranken, tragen genauso viele Viren in sich wie Ungeimpfte.
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COVID-19-Immunantwort: Antikörper sind mindestens neun Monate nachweisbar
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Wie lange bleiben Antikörper nach COVID-19 im Körper?
Auch noch neun Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion scheint der sogenannte Antikörperspiegel hoch auszufallen. Zudem bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Antikörperspiegel bei symptomatischen und asymptomatischen Infektionen, was darauf hindeutet, dass die Stärke der Immunantwort nicht von den Symptomen und der Schwere der Infektion abhängt.
Für eine neue Studie wurde von Forschenden der University of Padua und des Imperial College London im Februar/März 2020 fast eine ganze italienische Stadt (85 Prozent) auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 untersucht. Die teilnehmenden Personen wurden dann erneut im Mai und November des Jahres 2020 auf Antikörper gegen das Virus untersucht.