Intels neuer Chef Pat Gelsinger will den Konzern neu aufstellen.
(Foto: dpa)
Die anhaltend hohe Nachfrage nach Halbleitern macht Intel zuversichtlicher. Der US-Chipkonzern, der als einer der wenigen Anbieter weltweit nicht nur entwickelt, sondern auch produziert, korrigiert seine Erlösprognose fürs Gesamtjahr um eine Milliarde Dollar nah oben.
Der Chip-Riese Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie. Intel verkaufte im vergangenen Quartal allein 40 Prozent mehr Notebook-Prozessoren als ein Jahr zuvor. Zugleich ging aber das Geschäft mit Rechenzentren im Jahresvergleich zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Konzernumsatz blieb demnach mit 19,6 Milliarden Dollar praktisch unverändert. Auch der Gewinn war mit einem Minus von 0,8 Prozent auf 5,06 Milliarden Dollar auf Vorjahresniveau.
Intel hebt Umsatzprognose an
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