Diskussion Wien soll nach einem Bericht des US-Magazins „The New Yorker“ ein neuer Brennpunkt des „Havanna-Syndroms“ sein. Rund zwei Dutzend US-Geheimdienstmitarbeiter, Diplomaten und andere Regierungsbeamte sollen unter geheimnisvollen Beschwerden leiden, wie sie zunächst Ende 2016 in der kubanischen Hauptstadt aufgetreten waren. US-Behörden verstärken nun dem Bericht zufolge die Suche nach der Ursache des Phänomens, das zunächst auf „Akustikattacken“ zurückgeführt worden war. In Wien sei die zweitgrößte Anzahl an Fällen außerhalb Havannas gemeldet worden, schreibt das Magazin, das Wien als internationale Drehscheibe der Spionage darstellt. Der erste Fall sei einige Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden aufgetreten. Man habe die Fälle zunächst geheim gehalten, um die Ermittlungen der US-Behörden nicht zu behindern, schreibt das US-Magazin.
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
17.07.2021 | 22:30
Hochwasser in Deutschland forderte zumindest 143 Tote
Stuttgart - Nach der Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und
Nordrhein-Westfalen sind bisher insgesamt 143 Todesopfer gemeldet
worden. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Die Lage in den
betroffenen deutschen Regionen blieb auch am Samstag überwiegend
angespannt; mancherorts begann das Wasser leicht zurückzugehen. Zu
Mittag besuchten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und
NRW-Ministerpräsident und CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet den
schwer getroffenen Ort Erftstadt.
Bericht: Havanna-Syndrom bei US-Auslandsvertretern in Wien
Wien - Wien soll nach einem Bericht des US-Magazins The New
Rätsel um „Havanna-Syndrom bei US-Auslandspersonal: Wien als Brennpunkt | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt! tt.com - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from tt.com Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Geldpolitik
Massnahmen, mit denen die Zentralbanken die Zinsen am Geldmarkt (Leitzinsen ) und damit die Geldversorgung eines Landes oder Währungsraums steuern. Die meisten Zentralbanken, so auch die Schweizerische Nationalbank , sind bestrebt, die Preise stabil zu halten (vgl. Inflation , Deflation ) und der Wirtschaft Wachstum zu ermöglichen (vgl. quantitative Lockerung ).
Inflation
Preisanstieg bzw. Geldentwertung. Die Veränderung wird als Inflationsrate angegeben. Veranlasst Notenbanken oft zu einer restriktiven Geldpolitik (hohe Leitzinsen), was Aktien und Obligationen belastet. Gegenteil: Disinflation , Deflation .
Inflationserwartung
Entscheidende Grösse für die geldpolitische Lagebeurteilung durch Zentralbanken sowie für die Marktrendite von (Staats-)Anleihen . Nicht die gegenwärtige Inflationsrate beeinflusst das Handeln von Verbrauchern und Investoren, sondern deren Meinung, wie sich die Teuerung in Zukunft entwickeln wird. Inflationserwartungen lassen sich
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