Hamburger Abendblatt Pandemie bestimmt weiter Arbeit des Bürgerbeauftragten );} Lesedauer: 2 Minuten Foto: dpa Wie im Vorjahr gingen in der ersten Jahreshälfte 2021 mehr als 1000 Anfragen und Beschwerden beim Bürgerbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommerns ein. Und es gab auch wieder ein beherrschendes Thema.
Schwerin. Die Corona-Pandemie hat erneut auch die Arbeit des Bürgerbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommern, Matthias Crone, maÃgeblich geprägt. Etwa 340 und damit jede dritte der 1093 Eingaben, die seine Behörde im ersten Halbjahr 2021 erreichten, betrafen Fragen zu den Corona-Regelungen von Bund und Land. Hinzu seien weitere 350 einfache telefonische oder kurze schriftliche Vorgänge gekommen, die zum GroÃteil ebenfalls Corona-Bezug gehabt hätten und nicht in die Statistik eingingen, sagte Crone in Schwerin.