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Ungarn: Wie ein Impfstoff-Vorteil zum Impf-Nachteil wird

Hauptinhalt Stand: 19. Juli 2021, 16:57 Uhr Ungarn hatte frühzeitig auf Impfstoffe aus China und Russland gesetzt, um die anfängliche Impfstoffknappheit zu überbrücken. Doch das rächt sich jetzt. Denn wer mit Sputnik V oder Sinopharm geimpft ist, muss mit zusätzlichen Auflagen rechnen. Auch steht für manchen ab August schon die dritte Impfung an. Wurde in Ungarn auch verimpft: Die Vakzine vom chinesischen Hersteller Sinopharm Bildrechte: imago images/Xinhua Im Frühjahr gehörte Ungarn noch zu den Ländern Europas, die am zügigsten mit den Impfungen vorankamen. Grund war der üppige Impfstoff-Vorrat. So hatte das Land große Mengen Impfstoff aus China und Russland erhalten, bevor die Vakzine aus der gemeinsamen Bestellung der EU eingetroffen waren. Die ungarische Regierung wird bis heute nicht müde, zu betonen, dass die hohe Impfquote eine frühere Lockerung des Lockdowns und vor allem den Schutz von Menschenleben ermöglicht habe.

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