Vom Aus betroffen sind auch Teller und Besteck aus Plastik.
Foto: picture alliance / Alexander Heinl/dpa DPA
Samstag, 03. Juli 2021 - 04:06 Uhr
Sie liegen in Parks und verpesten die Weltmeere: Wegwerfprodukte aus Plastik. Ab diesem Samstag greift ein EU-weites Verbot, das Plastikgeschirr und andere Einwegartikel aus dem Verkehr ziehen soll. Eine Umstellung, die auch Risiken birgt. Teller, Messer, Gabeln, Wattestäbchen, Strohhalme, Luftballonstäbe – das EU-weite Verbot betrifft viele vertraute Produkte, die Läden aller Art bislang noch Tag für Tag anbieten. Auch To-Go-Becher, Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Behälter aus Styropor will die EU aus dem Markt verbannen. Insgesamt umfasst die Kunststoff-Richtlinie aus dem Jahr 2019, die jedes Mitgliedsland ab dem 3. Juli umsetzen muss, zehn Produkte, die Länder entweder nicht mehr in Umlauf bringen dürfen oder für deren Reduktion sie besondere Maßnahmen ergreifen müssen.
Ab Samstag gilt in Deutschland das EU-Verbot von Plastikartikeln
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