Bei den sintflutartigen Regenfällen in Japan sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Sonntag berichtete, wurden zwei ältere Frauen in der Präfektur Nagano an einem Kanal gefunden und später für tot erklärt. In der Präfektur Nagasaki auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu war zuvor eine Frau bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Ihr Mann und ihre Tochter galten als vermisst. Unterdessen wurden in der Präfektur Nagano acht Menschen aus einem Erdrutsch geborgen. Bei drei von ihnen, darunter zwei Kinder, sei "Herz- und Atemstillstand" diagnostiziert worden. Das ist eine in Japan übliche Formulierung, bevor der Tod von Menschen amtlich bestätigt wird.
Bei den sintflutartigen Regenfällen in Japan sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Sonntag berichtete, starben bei einem Erdrutsch in der Präfektur Nagano eine Mutter und ihre beiden sieben und zwölf Jahre alten Kinder.
Bei den sintflutartigen Regenfällen in Japan sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Sonntag berichtete, starben bei einem Erdrutsch in der Präfektur Nagano eine Mutter und ihre beiden sieben und zwölf Jahre alten Kinder.