(Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild)
In der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen im Freistaat von zuhause aus. Nach Ansicht der SPD in Bayern gibt es in Sachen Homeoffice bei der Justiz noch Defizite.
München (dpa/lby) - Weniger als die Hälfte der Mitarbeiter an Bayerns Gerichten haben einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz zur Verfügung. Das geht aus einer SPD-Anfrage im Landtag hervor. Etwa 41 Prozent der Justizmitarbeiter könnten vollausgestattet von zuhause aus arbeiten (Stand: Februar 2021), was ein Anstieg von gut 8 Prozent im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie bedeute. Aber die Digitalisierung in der bayerischen Justiz benötige einen weiteren Schub, forderte der rechtspolitische Sprecher der SPD, Horst Arnold.
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