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Mit 94,59 Prozent der gültigen Stimmen wurde Udo Landbauer am Samstag beim 35. Landesparteitag der FPÖ erstmals zum Chef der niederösterreichischen FPÖ gewählt. 340 Stimmen wurden in der Messe Wieselburg abgegeben. 333 davon waren gültig, 315 galten Landbauer.
Der 35-Jährige übt diese Funktion bereits seit 2018 aus. Landbauer bezeichnete Freiheit mit Blick auf die Corona-Maßnahmen als „das höchste Gut“. Ziel für die nächste Landtagswahl sei, die ÖVP-Absolute zu brechen. FPÖ-Chef Herbert Kickl betonte in seiner Rede in Wieselburg (Bezirk Scheibbs): „Dieses Land ist viel zu schön, um es der ÖVP und ihren Machtspielereien zu überlassen.“
Udo Landbauer ist am Samstag erstmals bei einem Landesparteitag zum Obmann der FPÖ Niederösterreich gewählt worden. Der 35-Jährige, der diese Funktion seit 2018 ausübt, erhielt 94,59 Prozent Zustimmung. Als Ziel für die für 2023 geplante Landtagswahl gab Landbauer vor, die Absolute der Volkspartei zu brechen. FPÖ-Chef Herbert Kickl betonte in seiner Rede in Wieselburg (Bezirk Scheibbs): Dieses Land ist viel zu schön, um es der ÖVP und ihren Machtspielereien zu überlassen.