Ãsterreich-Bild aus dem Landesstudio Kärnten
Bergdörfer Kärnten â Vom Drautal ins Lesachtal Reihe, à 2021
Vom religiösen Zentrum Maria Luggau im Lesachtal über das Kräuterdorf Irschen im Drautal bis nach Mallnitz im Nationalpark Hohe Tauern führt der Film an Orte, die sich seit den 1950er-Jahren stark verändert haben. Aus Bad Bleiberg, wo einst Blei und Zink abgebaut wurde, ist ein mondäner Kurort geworden, und Heiligenblut erlebt durch den Ausbau der GroÃglockner HochalpenstraÃe touristische Höhenflüge.
Originaltitel:
YouTube Shorts: Google bringt TikTok-Konkurrent nach Deutschland
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Welt-Zoonose-Tag: Neues Risiko-Raster für Wildtiermärkte in Asien BANGKOK (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat das Risiko von Zoonosen - Infektionskrankheiten, die von Tier zu Mensch übertragbar sind - weltweit ins Scheinwerferlicht gerückt. Der WWF hat jetzt mit Wissenschaftlern von zwei Universitäten in Hongkong ein Risiko-Raster für Zoonose-Gefahren entwickelt. Damit sollen Wildtiermärkte in Asien analysiert werden, ähnlich zu jenem im chinesischen Wuhan, von dem die ersten bekannten Corona-Fälle gemeldet wurden. Bei der Bemessung des Risikogrades werden sowohl die Art und Anzahl der gehandelten Wildtiere als auch die Verkaufssituation berücksichtigt. Die Methode wurde zunächst auf 46 Wildtiermärkten in Laos und Myanmar angewandt. Das Ergebnis: An fast der Hälfte der Beobachtungstage wurde ein hohes Risiko für die Übertragung von Zoonosen festgestellt. Schon aus unserer Stichprobenuntersuchung geht hervor, dass es Wildtiermärkte gibt, die offenbar immer ein ho
China, Guangzhou: Marderhunde liegen in engen Käfigen auf dem Xin Yuan Markt. Quelle: Paul Hilton/epa/dpa
Risiko für Zoonosen auf Wildtiermärkten minimieren? Forschende entwickeln Raster
05.07.2021 07:37
Bangkok. Die Corona-Pandemie hat das Risiko von Zoonosen – Infektionskrankheiten, die von Tier zu Mensch übertragbar sind – weltweit ins Scheinwerferlicht gerückt. Der WWF hat jetzt mit Wissenschaftlern von zwei Universitäten in Hongkong ein Risiko-Raster für Zoonose-Gefahren entwickelt.
Damit sollen Wildtiermärkte in Asien analysiert werden, ähnlich zu jenem im chinesischen Wuhan, von dem die ersten bekannten Corona-Fälle gemeldet wurden. Bei der Bemessung des Risikogrades werden sowohl die Art und Anzahl der gehandelten Wildtiere als auch die Verkaufssituation berücksichtigt.