Homophobie im Islam: Menschenrechtler prangern Gefahren für LGBT+ weltweit an
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© S. Katharina
Von Barbara Unterthurner
Kitzbühel – Was wurde da bis am Samstag noch gebangt: Wird das nach letztjähriger Zwangspause wieder auferstehende „Klassik in den Alpen“ einem Unwetter zum Opfer fallen? Die Prognosen waren dramatisch, verrät Barbara Rett, die durch einen schlussendlich lauen Abend begleitete. Die Erleichterung, dass es bis Konzertende nur weit in der Ferne blitzte, sah man allen Beteiligten, vor allem (Stamm-)Gaststar Elīna Garanča, an. Nicht nur aus Corona-Sicht mutierte die achte Ausgabe von „Klassik in den Alpen“ zum Zeichen der Hoffnung.
Dramatisch wurde es beim Open-Air-Konzert im Pfarrau-Park in Kitzbühel also höchstens auf der Bühne, etwa wenn Garanča als Santuzza in „No, no Turridu .“ aus Mascagnis „Cavalleria rusticana“ ihren Turiddu (Tenor Arsen Soghomonyan) beschwört, ihre Ehre nicht weiter zu verletzen.
28. Juni 2021 um 06 .06 Uhr
Von Arseniy Bolshakov, Fabian Gompelmann, Chloé Massol, Lara Costa (Cycle 4.1 Bridel) / Schülerartikel / Mobbing: Jeder kann Opfer sein
Mobbing kommt immer häufiger vor und dies betrifft nicht nur Kinder in der Schule, sondern ebenfalls Arbeitnehmer in sämtlichen Bereichen. Man sollte dieses Phänomen nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn jeder kann Opfer werden.
Mobbing kommt vom englischen Wort âMobâ, das so viel bedeutet wie eine wütende Meute. Unter Mobbing versteht man laut der offiziellen Definition, wenn man von anderen Menschen über eine längere Zeitspanne beleidigt, ausgelacht, beschimpft und ausgeschlossen wird. Oft sind Rassismus, verschiedene Nationalitäten, Namen, das Aussehen oder auch die Arbeit ausschlaggebend. 80 Prozent der Opfer berichteten, dass sie psychisch und 20 Prozent, dass sie physisch gemobbt wurden.
Kopf der Woche – Gibt der Titel einen Motivationsschub?
Brigitte Daxelhoffer hat Grosses vor: Siebenmal will sie die 101 Kilometer des Eiger Ultra Trail laufen – am Stück. Allein für diesen Vorsatz gebührt ihr Ehre
Marco Zysset
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Ob sie nach siebenmal 101 Kilometern immer noch so strahlt? Ultra-Trail-Läuferin Brigitte Daxelhoffer am Eiger Ultra Trail.
Foto: PD
Sie hat schon riesige sportliche Leistungen vollbracht. Zuletzt im Frühjahr 2019, als sie rund 600 Kilometer vom Mönch nach Monaco lief. In acht Tagen, einem Tag weniger als geplant. Doch egal, ob sie quer durch die Schweiz lief, durch die Hügel von Wales oder durch die Wüste Marokkos: Brigitte Daxelhoffer läuft nicht, um ihr Ego zu befriedigen. Sondern um mit ihrem Hilfswerk Run for Hope den Ärmsten dieser Welt zu helfen.
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