Überschwemmungen und Murenabgänge nach Unwettern
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Muren und Überflutungen nach Unwettern
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Backhaus informiert über Schutz bei Extremwetterlagen
Schwerin Backhaus informiert über Schutz bei Extremwetterlagen 27.07.2021, 02:12 Uhr |
dpa
Till Backhaus (SPD), der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, spricht. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa (Quelle: dpa) Redaktion
Nach den verheerenden Überflutungen im Westen Deutschlands überprüft auch Mecklenburg-Vorpommern seine Vorkehrungen im Hochwasserschutz. Am Dienstag will Umweltminister Till Backhaus (SPD) in Schwerin die Gefährdungslage im Nordosten erörtern und einen Überblick über die Präventionsmaßnahmen des Landes gegen Extremwetterlagen geben. Folgenschwere Sturzfluten wie jüngst in der Eifel sind im norddeutschen Tiefland zwar nicht zu befürchten. Doch hatte in der Vergangenheit Starkregen schon vielfach für erhebliche Schäden gesorgt.
(Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild)
Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern justiert nach den verheerenden Ãberflutungen im Westen Deutschlands seine Vorkehrungen im Hochwasserschutz neu. Heute will Umweltminister Till Backhaus (SPD) in Schwerin über die Gefährdungslage im Nordosten sprechen und einen Ãberblick über die PräventionsmaÃnahmen des Landes gegen Extremwetterlagen geben. Folgenschwere Sturzfluten wie jüngst in der Eifel sind im norddeutschen Tiefland zwar nicht zu befürchten. Doch hatte in der Vergangenheit Starkregen schon vielfach für erhebliche Schäden gesorgt. So standen im August 2019 die Innenstädte von Rostock und Schwerin unter Wasser. In Erinnerung sind zudem die schweren Elbe-Hochwasser 2002, 2011 und 2013, sowie die wiederkehrenden Sturmfluten an der Ostseeküste.