Truist meldet Ergebnisse für das zweite Quartal 2021
19.07.2021 | 04:20
Quelle: OTS Wirtschaft
Charlotte, North Carolina (ots/PRNewswire) - GAAP-Gewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar bzw. 1,16 US-Dollar pro verwässerter Aktie
Bereinigter Gewinn von 2,1 Milliarden US-Dollar bzw. 1,55 US-Dollar pro verwässerter Aktie
Ergebnisse spiegeln vielfältigen Geschäftsmix, starke Provisionserträge und solides Kostenmanagement wider
Hervorragende Kreditqualität und sich verbessernde wirtschaftliche Bedingungen treiben negative Rückstellung
Kapital und Liquidität bleiben stark
Truist Financial Corporation (NYSE: TFC) gab heute die Ergebnisse für das zweite Quartal 2021 bekannt.
Der den Stammaktionären zur Verfügung stehende Nettogewinn betrug 1,6 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 73% im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie lag bei 1,16 US-Dollar, ebenfalls eine Steigerung von 73 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Ergebnisse f
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Zwei Leipziger Bundestagsabgeordnete treten im September nicht wieder zur Wahl in den Bundestag an. Eine von ihnen ist Monika Lazar, die für Bündnis 90 / Die Grünen seit 2004 im Bundestag aktiv war. Zum Abschied wollten wir doch schon gern wissen, was so bleibt nach der Zeit im Parlament.
Seit 2004 waren Sie jetzt Mitglied im Bundestag. Fällt Ihnen der Abschied schwer? Oder sind sie erleichtert, dass jetzt eine Last von Ihnen genommen ist?
Es war meine eigene Entscheidung nach 16 Jahren nicht erneut für den Bundestag zu kandidieren. 16 Jahre in der Politik sind eine lange Zeit, Politik ist auch immer eine Tätigkeit auf Zeit, Perspektivwechsel sind wichtig und für mich war jetzt der richtige Zeitpunkt, um mich aus dem Bundestag zu verabschieden. Der Abschied fällt nicht ganz leicht, weil man hat in den Jahren viel erlebt. Aber ich empfinde auch Erleichterung und werde es genieÃen, nicht mehr so viele eng getaktete Termine zu haben und endlich auc
Michel Lüthi
Der Andrang ist gross, doch es gibt genug Platz zum Sitzen: Die Zuschauerzahl ist begrenzt beim Public Viewing auf dem Dornacherplatz in Solothurn - wegen Corona.
Aber in der Menge merkt man nichts von der Pandemie. Es gibt keine Maskenpflicht, und die Fussballfans liegen sich in den Armen – es ist Sommer, ein Stück Normalität scheint zurückgekehrt.
Wer kein Rot trägt, ist beinahe schon ein Aussenseiter: Die Menge erstrahlt in den Farben der Schweiz, und die Nationalmannschaft wird loyal angefeuert.
Nach dem ersten Tor seitens Spanien flaut die Stimmung allerdings etwas ab - die Fans klatschen zwar, aber nicht sehr enthusiastisch. «Das ist, weil 1:0 ist», meint ein Fussball-Fan, «sobald 1:1 ist, wird die Menge wieder enthusiastischer.»
Schweiz unentschieden Spanien: Reaktionen beim Fusball Match grenchnertagblatt.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from grenchnertagblatt.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Bildungsforscherin: Krise hat die Schule besser gemacht Nele McElvany im Gespräch: Bildungsforscherin: „Corona-Krise hat die Schule besser gemacht“
Samstag, 26.06.2021, 07:26
Viele Eltern bekommen die Krise beim Stichwort Homeschooling. Doch es war nicht nur schlecht. Tatsächlich hat die Corona-Krise in der Schule vieles verbessert, sagt die Bildungsforscherin Nele McElvany. Auf dem Weg zur Schule der Zukunft fehlt uns allerdings noch einiges.
FOCUS Online: Frau McElvany, wenn Sie aktuell in der Post-Homeschooling-Ära eine Zwischenbilanz der Krise ziehen. Was nehmen wir Positives mit?
Nele McElvany: Wir haben als Eltern und als Gesellschaft mehr Wertschätzung für die Lehrerinnen und Lehrer gelernt. Viele wissen nun sehr viel mehr zu schätzen, was die pädagogischen Fachkräfte alles leisten.