Stand: 02.07.2021 05:00 Uhr
Um 1920 ist Julius Adolf Petersen Hamburgs berüchtigster Einbrecher-König, bekannt als Lord von Barmbeck . Vor 100 Jahren wird er verhaftet. In vier Teilen erzählt der NDR seine Geschichte. Teil 4: Letzte Lebensjahre und das lange unbekannte Grab.
Nach seiner Verhaftung im Sommer 1921 und dem folgenden Prozess sitzt Julius Adolf Petersen in Hamburg im Gefängnis. Sein Benehmen gilt als tadellos. Im April 1932 erhält Petersen dann die Chance, ein Leben außerhalb der Gefängnismauern zu führen: Er wird wegen guter Führung zunächst für ein halbes Jahr probeweise beurlaubt und kann das Gefängnis verlassen. Gut drei Jahre vor Ende seiner Haftzeit. Immer wieder hatte der Lord beteuert, dass er mit seinem früheren Leben gebrochen habe. Er zieht wieder zu seiner Geliebten Frida Goedje in die Pension in den Colonnaden nahe der Binnenalster. Doch es gelingt ihm nicht auf Dauer, sich von dem Verbrecher-Milieu fernzuhalten. Im Juni 1933 wird er erneu
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