Düsseldorf: Max-Stern-Ausstellung thematisiert auch Absage
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Max-Stern-Ausstellung thematisiert auch Absage
Der Galerist Max Stern hatte 1935 sein Geschäft an der Königsallee aufgeben müssen.
Foto: National Gallery of Canada
Düsseldorf Ein Makel für die Stadt Düsseldorf ist die Absage der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf sowie des Max Stern Art Restitution Projects, an der Schau mitzuwirken.
Von Sema Kouschkerian Die Stadt hat das Konzept zu der umstrittenen Max-Stern-Ausstellung vorgestellt. Sie wird am 1. September im Stadtmuseum eröffnet und stützt sich auf zwei Säulen: Sie behandelt Leben und Wirken des jüdischen Galeristen und seiner Familie einerseits und die Rolle der Provenienzforschung, also der Herkunft von Kunstwerken, andererseits. Ausgangspunkt und wichtigste Quelle der Ausstellung mit dem Titel „Entrechtet und beraubt. Der Kunsthändler Max Stern sind Tonbänder, die Max Stern 1982 selbst diktierte. Darin berichtet er von der
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