Foto: Enzo Lopardo
Wenn an der Fussball-Europameisterschaft Spieler kurz vor dem Anpfiff niederknien, um so ihre Solidarität zur «Black Lives Matter»-Bewegung zu bekunden und gegen die Polizeigewalt in den USA zu demonstrieren, mag ihr Blick auf die Werbebanden fallen, die ja in allen Stadien einheitlich sind. Eine Mehrzahl stammt von chinesischen Firmen, teilweise sind die Werbebotschaften sogar in chinesischen Schriftzeichen gehalten, die für uns absolut unverständlich sind. Und das an einer Europameisterschaft! Der Mammon machts möglich!
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Vor allem aber: Wie war das schon wieder mit Tibet, mit den Erziehungslagern für die Uiguren, mit den total überwachten Menschen von Peking bis Shanghai, die für jede Abweichung von der Parteilinie bestraft werden? Auch andere Werber stammen aus Ländern, die in Sachen Menschenrechte übel dastehen, namentlich Qatar Airways aus Katar und Gazprom aus Russland. Wo möchten Sie lieber lebe
Kommentar: Ein Alkoholverbot hätte ausartende Feiern verhindern können
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„Er war bis zum letzten Atemzug rastlos tätig
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