Schwesig fordert neuen bundeseinheitlichen Corona-Warnwert
Berlin - Nach der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) fordert auch die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), die Corona-Inzidenz durch einen neuen bundeseinheitlichen Maßstab zu ersetzen. Ich unterstütze den Vorschlag, dass sich Bund und Länder auf einen neuen bundeseinheitlichen Warnwert zur Coronalage verständigen, ausdrücklich , sagte Schwesig den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Wir müssen zukünftig stärker Impfungen und Krankenhausbelastungen berücksichtigen. Schwesig verwies auf das in Mecklenburg-Vorpommern geltende Ampelmodell, das drei Dinge gleichermaßen berücksichtige: den Inzidenzwert, die Zahl der Covid-Patienten im Krankenhaus und die Anzahl diejenigen, die auf der Intensivstation liegen. Damit reagieren wir auf den steigenden Impffortschritt, weshalb inzwischen deutlich weniger Infektionen zu schweren Verläufen führe
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