Für die Thur wurde eine Hochwasserwarnung herausgegeben. (Bild Roland Müller)
«Langsam ist es wirklich genug.» Immer wieder fällt dieser Satz, wenn man in den Regionen in der Ostschweiz nach den Folgen der Starkniederschläge fragt. Seit Tagen regnete es immer wieder. Die grossen Regenmengen, die am 7. und 8. Juli fielen, waren mancherorts schliesslich zu viel. Weil die gesättigten Böden das Wasser nicht mehr aufnehmen konnten, bildeten sich kleinere und grössere Seen in Wiesen und Feldern. Für die Thur und die Sitter wurde eine Hochwasserwarnung herausgegeben. Auch der Rhein führte sehr viel Wasser.
Willkommener Regen in Südbünden