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Mit weit mehr als einer halben Milliarde Euro haben die Arbeitsagenturen in Mecklenburg-Vorpommern coronabedingte Kurzarbeit finanziert. Viele Beschäftigte konnten so ihre Jobs auch in der Pandemie behalten.
Schwerin/Kiel (dpa/mv) - Von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Kurzarbeit hat vielen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern über die Corona-Krise geholfen. Inzwischen wird dieses Instrument aber immer seltener in Anspruch genommen. So zeigten nach Angaben der Regionaldirektion Nord im Juni noch 100 Betriebe für 1200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kurzarbeit an. Das sei nur noch ein Drittel der Firmen gewesen, die dies im Mai getan hatten, und der niedrigste Wert seit September 2020, hieà es. Die aktuellen Zahlen für Juli veröffentlicht die Arbeitsagentur am Donnerstag.
Kurzarbeit als Rettungsanker: Bedarf bei Firmen geht zurück
Schwerin Kurzarbeit als Rettungsanker: Bedarf bei Firmen geht zurück 28.07.2021, 05:51 Uhr |
dpa
Das Logo der Agentur für Arbeit. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild (Quelle: dpa) Redaktion
Von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Kurzarbeit hat vielen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern über die Corona-Krise geholfen. Inzwischen wird dieses Instrument aber immer seltener in Anspruch genommen. So zeigten nach Angaben der Regionaldirektion Nord im Juni noch 100 Betriebe für 1200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kurzarbeit an. Das sei nur noch ein Drittel der Firmen gewesen, die dies im Mai getan hatten, und der niedrigste Wert seit September 2020, hieß es. Die aktuellen Zahlen für Juli veröffentlicht die Arbeitsagentur am Donnerstag.
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