Ronya Othmann über den Genozid und Femizid des IS an den Ezîden
Ihre Suche in FAZ.NET Von Ronya Othmann Opfer des vorrückenden „Islamischen Staates“: Jesiden auf der Flucht aus ihrer nordirakischen Heimatregion Richtung syrische Grenze im Sommer 2014 Bild: Reuters Am 3. August 2014 fallen IS-Kämpfer im Siedlungsgebiet der Ezîden im Irak ein. Sie töten die Männer, vergewaltigen die Frauen systematisch. Warum ist dieser Genozid, der ein Femizid war, nicht fest im öffentlichen Bewusstsein verankert? 3 Min. Weitersagen abbrechen
Am 3. August jährt sich der Genozid an den Ezîden zum siebten Mal. Ich habe lange überlegt, wie ich darüber schreiben soll, ohne meine Texte der letzten Jahre ritualisiert zu wiederholen. Trotzdem würde ich mit den damaligen Ereignissen beginnen. Am 3. August 2014 fallen Kämpfer des sogenannten Islamischen S
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