Corona-News | USA planen angeblich Impfpflicht für Einreisende
Newsblog zu Covid-19 USA planen angeblich Impfpflicht für internationale Reisende 05.08.2021, 01:25 Uhr |
t-online, dpa, rtr, AFP
Flughafen in Washington D.C.: Die USA erwägen eine neue Regel für Einreisende. (Quelle: Carlos Barria/Reuters) Redaktion
Die US-Regierung arbeitet offenbar an Plänen, wonach künftig nur vollständig Geimpfte in das Land einreisen dürfen. Wann die Regelung in Kraft treten könnte, ist bisher nicht bekannt. Alle Informationen im Newsblog.
In Deutschland haben sich seit Beginn der Pandemie mehr als 3,7 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts starben 91.704. Im Zuge der Ende 2020 begonnenen Impfkampagne haben inzwischen 61,5 Prozent der Bundesbürger mindestens eine Impfdosis erhalten, 51,5 Prozent sind vollständig geimpft (Stand: 4. August 2021).
Die deutsche Impfkampagne hat an Fahrt verloren. Deshalb versucht der Gesundheitsminister mit eindringlichen Worten zu motivieren. Alle Informationen im Newsblog.
Corona Deutschland: Kritik an Kinderimpfungen - Konflikte an Schulen befürchtet wz.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from wz.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Foto: dpa );}
Der Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz, 12- bis 17-Jährigen mehr Corona-Impfangebote, etwa in Impfzentren, zu machen, trifft bei Eltern, Ärzten und Lehrern auf erhebliche Vorbehalte. Schulleiter befürchten Konflikte an den Lehranstalten.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die Impfstoffe von Biontech und Moderna bereits ab 12 Jahren zugelassen. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) Impfungen von Kindern trotz politischen Drucks bisher aber nicht allgemein, sondern nur bei höherem Risiko für schwerere Corona-Verläufe - sie sind mit ärztlicher Beratung aber möglich.
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hat das neue Schuljahr bereits begonnen, Hamburg folgt am Donnerstag. Die Schulleiter rechnen mit Konflikten zwischen Lehrern, Eltern und Schülern durch eine Zunahme von Corona-Impfungen für 12- bis 17-Jährige. Natürlich wird es im Alltag heftige Diskussionen geben. Darauf müssen sich die
Der Beschluss der
Gesundheitsministerkonferenz, 12- bis 17-Jährigen mehr Corona-Impfangebote, etwa in Impfzentren, zu machen, trifft bei Eltern, Ãrzten und Lehrern auf erhebliche Vorbehalte.
Schulleiter befürchten Konflikte an den Lehranstalten. Die Europäische Arzneimittelbehörde
EMA hat die Impfstoffe von Biontech und Moderna bereits ab 12 Jahren zugelassen. In Deutschland empfiehlt die
Ständige Impfkommission (Stiko) Impfungen von Kindern trotz politischen Drucks bisher aber nicht allgemein, sondern nur bei höherem Risiko für schwerere Corona-Verläufe â sie sind mit ärztlicher Beratung aber möglich.
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hat das neue Schuljahr bereits begonnen, Hamburg folgt am Donnerstag. Die Schulleiter rechnen mit Konflikten zwischen Lehrern, Eltern und Schülern durch eine Zunahme von Corona-Impfungen für 12- bis 17-Jährige. âNatürlich wird es im Alltag heftige Diskussionen geben. Darauf