Diskussion Shamil Borchashvili hat die österreichische Fahne nicht mehr weggeben wollen. Schon im ersten Interview nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio in der Gewichtsklasse bis 81 kg wickelte er sich in den kühlen Katakomben des Budokan eng damit ein. „Ich bin so dankbar. Und so glücklich für Österreich, dass ich die Medaille geholt habe“, sagte der gebürtige Tschetschene, der als Zehnjähriger mit der Familie nach Österreich geflüchtet war. Der 26-jährige gewann vier von fünf Kämpfen. Der entscheidende um die Medaille war gegen den Deutschen Dominic Ressel. Es war die erste Judo-Medaille für Österreich seit Silber 2008 in Peking durch Ludwig Paischer. Es ist die dritte Medaille bei einem Großereignis in Folge, nachdem die deutsche 2004-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch zu Jahresbeginn das Amt der ÖJV-Nationaltrainerin für Frauen und Männer angetreten hatte. EM-Bronze gab es im April in Lissabon für Bernadette Graf, WM-Bron
Tränen nach Olympia-Bronze: Hatte noch nie Erfolge
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Deutsche Trainerin führte Flüchtling zu Olympia-Bronze
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Flüchtling, Medaillen-Held: Das ist Shamil Borchashvili
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