Ueckermünde ·
In ihrem ersten Roman „Dinge, die wir heute sagten“ ließ die Autorin Judith Zander ihre Hauptfigur Ingrid in ihre vorpommersche Heimat zurückkehren, die sie vor vielen Jahren fluchtartig verlassen hatte. Auch die Autorin stammt ursprünglich aus Vorpommern. Sie wurde 1980 in Anklam geboren, begann nach dem Abitur in Greifswald zu studieren und wechselte dann zum Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Große literarische und erzählerische Kraft
Mittlerweile ist Judith Zander im brandenburgischen Jüterbog heimisch geworden. In diesen Tagen wurde bekannt gegeben, dass sie den mit 40.000 Euro dotierten diesjährigen Fontane-Literaturpreis für ihren zweiten Roman „Johnny Ohneland“ erhält. Die Jury urteilte über das 500 Seiten starke Werk: „Sie erzählt eine Geschichte über das Glück und Unglück, die Lust und die Last des Dazwischen und des Uneindeutigseins.“ Es habe eine große literarische und erzählerische Kraft, sagte Jury-Vorsitzende Nadine K
Marcus Danielson medger att utvisningen var berättigad – Emil Forsberg prisas medan övriga kritiseras: Tyvärr är det inte topprestationer från resten av laget
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