© Xiomara Bender
Von Jörn Florian Fuchs
Erl – Die spektakuläre Nachricht zuerst: Der Festspielgründer Gustav Kuhn war auch da. Nein, nicht am Pult, nicht im Publikum, aber bei einer Probe. Ihn interessierte sicher, was Brigitte Fassbaender aus „seinem“ Ring gemacht hat. Schließlich wurde Kuhns Interpretation der Tetralogie, die er seit dem Start des Festivals 1997 beständig weiterentwickelte, Kult. Kulminationspunkt: der 24-Stunden-„Ring“, mit „Rheingold“ am Vorabend und dem folgenden Trio dann tatsächlich innerhalb eines Tages bzw. einer Nacht.
Nun, wir wissen, wie das schlussendlich ward. Kuhn wurde abgelöst ob Vorwürfen sexueller Übergriffe und Unterbezahlung der Künstler (die Prozesse dazu sind vom Tisch, teilweise wegen Verjährung). Und Kuhns Mäzen (auch Festspielpräsident) Hans Peter Haselsteiner stand mit seinem Festspielhaus alleine da. Er suchte und fand den derzeit wohl besten deutschen Opernintendanten Bernd Loebe. Ein paar Akzente konnte di
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