Foto: Joint Task Force - Sulu/AP/dpa
Beim Absturz eines Militärflugzeugs auf den Philippinen sind mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Neben 29 Insassen der Maschine seien auch zwei Personen am Boden getötet worden, teilte das Militär mit. 17 Menschen wurden am Sonntagabend noch vermisst. Mindestens 50 Insassen überlebten, als die Maschine am Sonntag nach einer fehlgeschlagenen Landung nahe dem Flughafen der Stadt Jolo abstürzte. Einige retteten sich demnach, indem sie kurz vor dem Aufprall des Flugzeugs noch ins Freie sprangen und so der Explosion entgingen.
Neben 84 Passagieren befanden sich drei Piloten und fünf Crew-Mitglieder in der Maschine des Typs C-130. Die Maschine habe bei der Landung in Patikul auf der Insel Jolo die Landebahn verpasst, sagte Militärsprecher Cirilito Sobejana. Bei dem Versuch, wieder durchzustarten, sei sie abgestürzt.
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Philippinen: Militärflugzeug abgestürzt Online seit heute, 7.28 Uhr
Die Zahl der Todesopfer beim Absturz eines Militärflugzeugs auf den Philippinen ist auf 29 gestiegen. 17 Insassen würden noch vermisst, während 50 verletzt gerettet worden seien, sagte Militärchef William Gonzales. Mindestens 50 Soldaten hätten das Unglück 1.000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila überlebt. APA/AFP/Joint Task Force-Sulu
Die Maschine des Typs C-130 habe bei der Landung in Patikul auf der Insel Jolo die Landebahn verpasst, sagte Militärsprecher Cirilito Sobejana. Bei dem Versuch, wieder durchzustarten, sei sie abgestürzt. Bei dem Unglück sei ein Feuer ausgebrochen. Die Geretteten seien sofort in ein Militärkrankenhaus auf Jolo gebracht worden.
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Ein Militärflugzeug mit mehr als 90 Insassen - inklusive Crew - an Bord ist auf den Philippinen verunglückt. Mindestens 50 Soldaten hätten den Absturz auf der Insel Jolo im Süden des Landes überlebt, sagte Armeechef Cirilito Sobejana am Sonntag. Wir tun unser Bestes, um die Passagiere zu retten , betonte er. Das Flugzeug des Typs C-130 habe Truppen transportiert.
Die Suche nach weiteren Überlebenden dauere an. Bisher wurden 29 Leichen geborgen. 17 Insassen würden noch vermisst, während 50 verletzt gerettet worden seien, sagte Militärchef William Gonzales.
Es habe eine Panne beim Landeanflug gegeben, hieß es seitens der Luftwaffe. Viele der Soldaten an Bord hatten den Angaben zufolge kürzlich ihre Grundausbildung abgeschlossen und sollten nun auf Jolo stationiert werden.