Köln -
Wenn man Christoph Becker, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga Nordrhein, fragt, wie viele Telefonate er in den vergangen Tagen geführt hat, dann kann er nur eine Schätzung abgeben: âHunderte?â, vermutet er. âDas geht morgens um sieben los und dauert bis 22 Uhr.â
Sein Verband hat in den vergangenen Tagen schätzungsweise 1200 bis 1300 Hotelzimmer in der Region Köln-Bonn für Betroffene aus Krisengebieten bereitgestellt. Angefangen habe das mit einer Bitte von Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Grüne), die am Freitag Unterbringungsmöglichkeiten für 400 Menschen aus Schuld und Ahrweiler suchte. Zahlreiche Bonner Hotels sprangen ein, organisierten die Zimmer. Später folgten weitere im Rhein-Sieg-Kreis, zuletzt noch einmal gut 400 in Köln.
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