Im Norden Algeriens sind mehr als 70 Feuer ausgebrochen. Mindestens 65 Menschen starben dabei – darunter auch Soldaten, die zu Rettungseinsätzen vor Ort waren. Die Regierung geht von Brandstiftung aus.
Die Zahl der Todesopfer bei Waldbränden in Algerien ist auf 65 gestiegen. 37 Zivilisten und 28 Soldaten seien bisher in den Flammen gestorben, berichtete das staatliche Fernsehen am Mittwoch. Zwölf verletzte Soldaten befinden sich demnach zudem in kritischem Zustand. Das Land hat ab morgen eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Hitze und Trockenheit haben auch in Algerien zu zahlreichen Waldbränden geführt. Dabei kamen inzwischen mehr als 60 Menschen ums Leben - unter ihnen viele Soldaten, die bei Rettungseinsätzen halfen.
Im Norden Algeriens sind mehr als 70 Feuer ausgebrochen. Mindestens 65 Menschen starben dabei – darunter auch Soldaten, die zu Rettungseinsätzen vor Ort waren. Die Regierung geht von Brandstiftung aus.