Panorama
Forscher: Hitzewelle in USA ohne Klimawandel undenkbar Erschienen am 08.07.2021
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Kanada und der Nordwesten der USA haben unter extremer Hitze gelitten. Einer Studie zufolge wäre diese ohne den Klimawandel quasi undenkbar gewesen.
Vancouver (dpa) - Die Extremhitze der vergangenen Tage im Westen Nordamerikas mit Temperaturen bis knapp 50 Grad wäre einer Studie zufolge ohne den Klimawandel so gut wie unmöglich gewesen.
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Wetter - Forscher: Hitzewelle in USA ohne Klimawandel undenkbar
Wetter Forscher: Hitzewelle in USA ohne Klimawandel undenkbar 08.07.2021, 00:46 Uhr |
dpa
Der Nordwesten der USA litt in den vergangenen Wochen unter extremen Temperaturen. Foto: Ted S. Warren/AP/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion
Vancouver (dpa) - Die Extremhitze der vergangenen Tage im Westen Nordamerikas mit Temperaturen bis knapp 50 Grad wäre einer Studie zufolge ohne den Klimawandel so gut wie unmöglich gewesen.
Einer hochrangig besetzten internationalen Gruppe von Klimaforschern zufolge habe die durch Treibhausgase verursachte Erwärmung der Erde die Hitzewelle in Kanada und den USA 150 Mal wahrscheinlicher gemacht. Die Studie des Projekts World Weather Attribution (WWA) wurde bislang allerdings in keinem Fachjournal veröffentlicht.
Vancouver ·
Die Extremhitze der vergangenen Tage im Westen Nordamerikas mit Temperaturen bis knapp 50 Grad wäre einer Studie zufolge ohne den Klimawandel so gut wie unmöglich gewesen.
Einer hochrangig besetzten internationalen Gruppe von Klimaforschern zufolge habe die durch Treibhausgase verursachte Erwärmung der Erde die Hitzewelle in Kanada und den USA 150 Mal wahrscheinlicher gemacht. Die Studie des Projekts World Weather Attribution (WWA) wurde bislang allerdings in keinem Fachjournal veröffentlicht.
Die Wissenschaftler verglichen die Temperaturen von Ende Juni und Anfang Juli mit historischen Daten seit dem Jahr 1800. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass die Hitzewelle selbst angesichts des derzeitigen Fortschritts beim Klimawandel ein Ereignis war, das wohl nur in einem von 1000 Jahren vorkommen dürfte. „Das statistische Äquivalent von wirklichem Pech”, wie in einer Mitteilung steht. Die beteiligte Forscherin Friederike Otto von der Uni Oxford sagte: „Was wir
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