Diskussion Die viel beachtete Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat offenbar nichts relevantes zu Tage gefördert. Das schreibt zumindest der „Kurier“, der aus einem Bericht des Bundeskriminalamts an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft zitiert. Bei der Razzia vergangenen Februar waren zehn elektronische Geräte sicher gestellt und anschließend analysiert worden. Ermittelt wird ja wegen des Verdachts der Bestechlichkeit. Bezug genommen wird auf einen Schriftverkehr zwischen Blümel, damals Kommunalpolitiker, und dem ehemaligen Novomatic-Manager Harald Neumann, in dem letzterer um ein Gespräch mit dem damaligen Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ersucht und in einem Atemzug die Themen „Spende“ und „Problem in Italien“ erwähnt. Der Glücksspielkonzern hatte damals Schwierigkeiten mit der Justiz des Nachbarlands.
Razzia bei Blümel blieb offenbar ohne Ergebnisse
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Razzia bei Finanzminister Blümel blieb offenbar ohne Ergebnisse
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Blümels Dementi: Wer anderes behauptet, wird von mir geklagt
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Razzia bei Blümel: WKStA nennt erste Ermittlungsdetails
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