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Christian Beutler/Keystone
Jugendliche, die rauchen wollen, gelangen in der Schweiz relativ einfach an ihre Ware – zumindest wenn sie sich auch mit E-Zigaretten zufrieden geben. Denn laut Gesetz dürfen Läden und Kioske E-Zigaretten grundsätzlich auch an Minderjährige verkaufen. In den meisten Kanton gibt es dazu keine Regeln. Ob die Ware verkauft wird, hängt dann einzig davon ab, ob sich die Verkäufer an den Branchenkodex halten oder nicht. Dieser sieht den Verkauf nicht vor.
Doch jetzt beginnen die Kantone mit der Regulierung. Immer öfter dürfen E-Zigaretten nicht mehr an Unter-18-Jährige verkauft werden: In Bern ist ein Verbot bereits beschlossene Sache. Der Solothurner Regierungsrat hat soeben ein Gesetz angekündigt. Auch in St. Gallen und im Thurgau soll das Verkaufsverbot kommen. Sechs weitere Kantone haben jüngst bereits Regeln eingeführt: das Wallis, die beiden Basel, Neuenburg, Genf und Freiburg.
Stollberg
Ein Stück Kulturhauptstadt auf altem Schachtgelände Erschienen am 09.07.2021 Bürgermeister Bernd Birkigt, Kurator Alexander Ochs, Galerist Wolfgang Häusler und Architekt Jens Zander (von links) am Gebäude 17. In dem einstigen Schachtgebäude hinter dem Bergbaumuseum soll ein Großkunstwerk des amerikanischen Künstlers James Turrell entstehen. Foto: Cristina Zehrfeld
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RYNKI ZAGRANICZNE
Autor: PAP
Podczas ostatniej Rady Europejskiej Berlin i Paryż wystąpili z zaskakującą propozycją zorganizowania szczytu UE z udziałem prezydenta Rosji Władimira Putina. Została ona zablokowana przez Polskę i kraje bałtyckie. Niemcami i Francją kierowały niskie pobudki - komentuje dla PAP Wolfgang Muenchau, szef brukselskiego ośrodka analitycznego Eurointelligence. Kanclerz Angela Merkel i prezydent Emmanuel Macron kierowali się niskimi pobudkami zgłaszając swoją propozycję. Zdecydowali się na to, gdyż niewłaściwie ocenili nastroje panujące wśród europejskich przywódców. Jak zwykle zlekceważono Polskę i kraje bałtyckie - uważa Muenchau.
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