Kapitol-Sturm: Wut und Tränen zu Beginn des Untersuchungsausschusses
Stand: 01:49 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten Aquilino Gonell, Polizist der Bundespolizei, weint beim Anblick eines Videos, das bei der Anhörung zur Kapitol-Erstürmung gezeigt wird
Quelle: pa/dpa/AP Pool/Andrew Harnik Ein knappes halbes Jahr nach der Erstürmung des Kapitols beginnt in Washington die parlamentarische Aufarbeitung. Zunächst sagen beteiligte Polizisten aus – und erinnern sich unter Tränen an beklemmende Szenen. Anzeige
Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss zur gewaltsamen Erstürmung des Kapitols in Washington am 6. Januar hat am Dienstag seine Arbeit aufgenommen. Die erste Anhörung konzentrierte sich auf die Sicherheitskräfte, die von den Eindringlingen angegriffen und geschlagen wurden – ein Versuch, den Folgen der Gewalt an jenem Tag ein Gesicht zu geben. „Bei dieser Untersuchung gibt es keinen Platz für Politik und Parteilichkeit“, sagte der Vorsitzende des Gremiums,
Fristen und Strafen: Worauf Sie bei der Steuererklärung achten müssen
focus.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from focus.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Corona-Ticker: Genug Impfstoff für unmittelbare Impfangebote
br.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from br.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Quali Conference League - Cabral-Traumtor bei FCB-Heimsieg Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 7 Kommentare anzeigen
Der FC Basel erarbeitet sich in der 2. Qualifikationsrunde zur Conference League eine gute Ausgangslage für das Rückspiel.
Captain Valentin Stocker trifft beim 3:0-Heimsieg über Partizani Tirana doppelt.
Arthur Cabral gelingt per Fallrückzieher ein Traumtor.
Nach 23 Minuten gab es an diesem lauen Sommerabend stehende Ovationen des Publikums. Dabei waren im St. Jakob-Park zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Tore gefallen. Die 6000 Zuschauer honorierten schlicht den gefälligen Auftritt ihrer Mannschaft.
Zu lange Flanken, zu hohe Abschlüsse