Flächenversiegelung in Landshut schuld? Baudirektor kontert
Der Fokus der Stadt liege laut Doll mehr auf der Innen- als auf der Außenentwicklung. Das heißt, man versuche, bereits bestehende Strukturen nachzuverdichten und nicht Baugebiete in die Randgebiete der Stadt zu schieben.
Die vom Starkregen betroffenen Bereiche seien die Hanglagen Landshuts, die eher traditionell bebaut seien - ohne Nachverdichtung oder Neubaugebiete. An den Hanglagen gebe es unbebaute Bereiche, wo Schlammlawinen niedergegangen seien. Hier sei also die Bebauung nicht ausschlaggebend gewesen.
Weitere Schritte nötig
Dennoch müsse man auf die Folgen des Klimawandels stadtplanerisch reagieren, so der leitende Baudirektor. Man habe bereits in der Vergangenheit in Neubaugebieten Gründächer und Rückhaltemaßnahmen festgesetzt. Der Stadtrat habe dies mit einer Freiflächengestaltungssatzung für den Bestandsbebauungsbereich auf den Weg gebracht.
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