Der Streit zwischen
Scarlett Johansson über die Veröffentlichung von Black Widow geht in die zweite Runde: Am Donnerstag hatte die 36-jährige Schauspielerin in Los Angeles Klage wegen Vertragsbruchs gegen den Mauskonzern eingereicht. Grund dafür war die zeitgleiche Veröffentlichung von Black Widow im Kino sowie auf der Streamingplattform Disney+. Disney reagierte nun mit einer Stellungnahme.
Scarlett Johansson verklagt Disney: Zoff um Black Widow geht vor Gericht
Die Klage der Hauptdarstellerin sei unbegründet , heißt es in dem Schreiben: Die vertraglichen Vorgaben seien genau eingehalten worden. Durch die parallele Veröffentlichung des Films auf Disney+ hätten sich Johanssons Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen über die bereits erhaltenen 20 Millionen US-Dollar hinaus deutlich erhöht , argumentiert Disney.
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