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Wer aus der Regierung fliegt, muss den Gürtel enger schnallen. Das hat die ÖVP 2015 schmerzlich erfahren, 2020 waren die Freiheitlichen dran. Bei den Blauen kommt noch hinzu, dass sie sich seither durch eine Orgie an Parteiausschlüssen auch finanziell selbst weiter geschwächt haben.
Aber auch unter den verbliebenen Mitgliedern, laut Landesgeschäftsführer Rudolf Smolej rund 1.500, hat offenbar eine nicht zu unterschätzende Anzahl wenig Lust, die Mitgliedsbeiträge termingerecht abzuliefern.
36 Euro kostet die jährliche Vollmitgliedschaft, für Junge und Pensionisten sind es 18.
Mehr als die Hälfte der Mitglieder zahle nicht mehr und haben Außenstände von mehreren Jahresbeiträgen, wird gemunkelt. In einer kürzlich abgehaltenen FPÖ-Vorstandssitzung sei deshalb beschlossen worden, die Außenstände zu erlassen, um den Mitgliederschwund zu bremsen. Zum Vergleich: Mitte 2018 waren es fast 2.000 Mitglieder, damals saß die FPÖ aber noch auf der Regierungsbank.
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