04.07.2021 | 19:53 Uhr
Im Saarland haben 22,4 Prozent der Bevölkerung ausländische Wurzeln. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor. Im Zeitraum 2009 bis 2019 ist der Anteil um mehr als sechs Prozentpunkte gestiegen.
Jeder Fünfte im Saarland hatte im Jahr 2019 einen Migrationshintergrund (22,4 Prozent). Damit liegt das Saarland laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung mit Sitz in Wiesbaden unter dem Bundesschnitt von 26 Prozent. Seit dem Jahr 2009 ist der Anteil im Bund um 7,3 Prozentpunkte gestiegen, im Saarland waren es 6,4 Prozentpunkte. Der Anstieg gehe in erster Linie auf den Zuzug von Arbeitskräften aus dem europäischen Ausland und die Zuwanderung aus Krisenregionen zurück, erklärt das Bundesinstitut.
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