© Thomas Frey/dpa
Aktualisiert am 15. Juli 2021, 23:51 Uhr
Dauerregen hat im Westen Deutschlands Flüsse und Bäche in reißende Fluten verwandelt.
Mindestens 58 Menschen sterben nach den heftigen Unwettern.
Zahllose werden noch immer vermisst - allein der Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler meldet 1.300 Vermisste.
Die Lage bleibt vielerorts unübersichtlich und extrem angespannt.
Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden noch immer Dutzende Menschen vermisst. Allein im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler werden 1.300 Menschen vermisst. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstagabend mit. Eine Sprecherin erklärte, das Mobilfunknetz sei lahmgelegt - und daher gebe es keinen Handy-Empfang und viele Menschen seien nicht erreichbar. Wir hoffen, dass sich das klärt , sagte sie zu der hohen Zahl. Zugleich teilte der Kreis mit, dass es weitere Todesopfer gebe. Zahlen wollt
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