Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) hat sich für den Eindruck entschuldigt, den sein Lachen während einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Hochwassergebiet erweckt hatte. Er bedauere den Eindruck, der durch eine Gesprächssituation entstanden sei. Dies war unpassend und es tut mir leid , schrieb der nordrhein-westfälische Ministerpräsident am Samstagabend auf Twitter. Uns liegt das Schicksal der Betroffenen am Herzen, von dem wir in vielen Gesprächen gehört haben.
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Kritik an Kanzlerkandidat: Laschet entschuldigt sich für Lachen bei Hochwasser-Besuch
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Kritik an Laschet wegen Lachens während Rede von Steinmeier im Hochwasser-Gebiet - #Laschetlacht
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Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, lacht während Bundespräsident Steinmeier (nicht im Bild) ein Pressestatement gibt.
Foto: Marius Becker/dpa
Sonntag, 18. Juli 2021 - 04:09 Uhr
Der Bundespräsident will im Hochwassergebiet Trost spenden. Während Steinmeier Betroffenheit ausdrückt, lacht Armin Laschet, der hinter ihm steht. Was sagt das über den Kanzlerkandidaten der Union?
Berlin (dpa) - Patzige Interview-Antworten, eine verrutschte Maske - es gibt Pannen im Leben eines Kanzlerkandidaten, die einen Tag lang für Aufregung sorgen und dann wieder vergessen sind.
Der Ausrutscher vom Samstag, als Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet bei einem Besuch in Erftstadt im unpassenden Moment lacht, könnte so ein Fall sein. Vielleicht wird dem CDU-Vorsitzenden die dadurch ausgelöste Diskussion darüber, ob er das Format hat, die nächste Bundesregierung zu führen, aber auch langfristig schaden. Sie trifft ihn in einem ungünstigen Momen