Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) mit ihrem Partner und Manager St. Clair Bayfield (Hugh Grant).
Foto: Nick Wall/dpa
Sonntag, 18. Juli 2021 - 00:03 Uhr
Florence Foster Jenkins war eine Amateursängerin, die nur schräge Töne hervorbrachte. Nach ihr hat Stephen Frears einen Film geschaffen - er ist auch dank Meryl Streep und Hugh Grant sehr sehenswert.
Berlin (dpa) - Einmal Star sein, von Menschenmengen bewundert und umjubelt - das ist nicht nur im Zeitalter von Youtube, Instagram und Tiktok der Wunsch vieler Menschen ohne Talent.
Bereits in den 1940er Jahren hat eine reiche Amerikanerin davon geträumt, als Operndiva zu glänzen. Sie nahm Platten auf und mietete Konzertsäle - dabei konnte sie gar nicht singen. Mit ihren schrägen Tönen wurde Florence Foster Jenkins (1868-1944) trotzdem legendär und inspirierte später sogar mehrere Stückeschreiber.
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