Strom in in der Stadt etwas teurer als auf dem Land
München Strom in in der Stadt etwas teurer als auf dem Land 10.07.2021, 09:59 Uhr |
dpa
Die untergehende Sonne hat den Himmel hinter Hochspannungsleitungen verfärbt. Foto: Jens Wolf/zb/dpa/Symbolbild (Quelle: dpa) Redaktion
Strom ist für Privathaushalte in Rheinland-Pfalz in der Stadt geringfügig teurer als auf dem Land. Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check24 müssen ansonsten die Bewohner ländlicher Regionen im bundesdeutschen Durchschnitt zwei Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von etwa 21 Euro aus. In Rheinland-Pfalz liegt die Differenz bei 3 Euro, allerdings zuungunsten der Städter.
Energiekosten: Strom auf dem Land häufig teurer als in der Stadt
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(Foto: Jens Wolf/zb/dpa/Symbolbild)
München/Mainz (dpa/lrs) - Strom ist für Privathaushalte in Rheinland-Pfalz in der Stadt geringfügig teurer als auf dem Land. Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check24 müssen ansonsten die Bewohner ländlicher Regionen im bundesdeutschen Durchschnitt zwei Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von etwa 21 Euro aus. In Rheinland-Pfalz liegt die Differenz bei 3 Euro, allerdings zuungunsten der Städter.
In den Flächenländern ist sonst nur noch in Hessen der Strom in der Stadt teurer als auf dem Land. Haushalte auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern müssen dagegen durchschnittlich 121 Euro mehr zahlen als in der Stadt. Das ist die bundesweit größte Differenz.
München - Strom ist für Privathaushalte auf dem Land häufig teurer als in der Stadt. Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check24 müssen die Bewohner ländlicher Regionen im bundesdeutschen Durchschnitt zwei Prozent mehr für ihren Strom bezahlen.
Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von etwa 21 Euro aus. In einzelnen Bundesländern ist der Abstand größer. Den höchsten Preisunterschied gibt es in Mecklenburg-Vorpommern, wo Haushalte auf dem Land durchschnittlich 121 Euro mehr zahlen als in der Stadt. Das ist ein Preisplus von 10 Prozent.
Saarland liegt an der Spitze
Im Saarland werden Haushalte im ländlichen Raum mit 113 Euro höher belastet, in Schleswig-Holstein mit 82 Euro. In den meisten anderen Bundesländern ist das Gefälle beim Strompreis der Analyse zufolge geringer. Nur in Rheinland-Pfalz und Hessen ist Strom in der Stadt leicht teurer.
(Foto: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild)
München/Wiesbaden (dpa/lhe) - Strom ist für Privathaushalte in Hessen in der Stadt geringfügig teurer als auf dem Land. Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check24 müssen ansonsten die Bewohner ländlicher Regionen im bundesdeutschen Durchschnitt zwei Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von etwa 21 Euro aus. In Hessen liegt die Differenz bei 7 Euro, allerdings zuungunsten der Städter.
In den Flächenländern ist sonst nur noch in Rheinland-Pfalz der Strom in der Stadt teurer als auf dem Land. Haushalte in ländlichen Gebieten in Mecklenburg-Vorpommern müssen dagegen durchschnittlich 121 Euro mehr zahlen als in der Stadt. Das ist die bundesweit größte Differenz.
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