Auch am zweiten Tag sorgt der Streik der Lokführergewerkschaft GDL für starke Einschränkungen im Schienenverkehr. Die Bahn setzt auf Ersatzfahrpläne, um die Folgen des Ausstandes abzumildern. Derweil wächst die Kritik am Vorgehen der GDL.
Die Lokführer legen auch heute ihre Arbeit nieder. Tausende Reisende werden wieder stranden und nicht am Ziel ankommen. Ostdeutschland ist besonders betroffen. SPD-Chef Walter-Borjans findet deutliche Worte zum Vorgehen der GDL.
Berlin | Der von der Lokführergewerkschaft GDL angekündigte 48-stündige Streik im Personenverkehr der Deutschen Ba. auf report-k.de - Kölns Internetzeitung
Der Lokführerstreik bei der Deutschen Bahn hat am Donnerstag erneut große Teile des Schienenverkehrs lahmgelegt. Am Freitag sei das Zugangebot aber wieder "weitgehend komplett", ließ die Deutsche Bahn wissen.