Kein Islamismus, keine Entschädigung - Opferbeauftragter dämpft Hoffnung
Stand: 04.07.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
Quelle: dpa-infocom GmbH Die Hinterbliebenen und Opfer des Angriffs von Würzburg müssen um Entschädigungsleistungen der Bundesregierung bangen: Nur wenn die Ermittler eine extremistische Motivation feststellen, kann Geld fließen. Doch bisher deuten die Ermittlungen in eine andere Richtung. Anzeige
Die Opfer und Angehörigen der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und sieben Verletzten müssen befürchten, von der Bundesregierung keine Härteleistungen als Entschädigung zu erhalten. Solche Zahlungen stehen Betroffenen nur zu, wenn Ermittlungsbehörden ein terroristisches oder extremistisches Motiv für die Tat zweifelsfrei feststellen.
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