Nordkorea hatte im Juni des vergangenen Jahres einseitig alle Kommunikationskanäle zwischen den Regierungen und dem Militär beider Länder gekappt. Die kommunistische Regierung in Pjöngjang reagierte damit auf Propaganda-Aktionen konservativer südkoreanischer Aktivisten und nordkoreanischer Flüchtlinge an der Grenze, die gegen die Führung in Nordkorea gerichtet waren. Seoul wurde vorgeworfen, nichts gegen die Aktionen zu unternehmen. Auch die Hotline zwischen dem Präsidialamt in Seoul und dem Büro des nordkoreanischen Machthabers waren betroffen. Später sprengte Nordkorea auch ein innerkoreanisches Verbindungsbüro in der Grenzstadt Kaesong.
Stillstand nach gescheitertem Trump-Gipfel mit Kim
Alle Koreaner wünschten sich, dass sich die bilateralen Beziehungen von den Rückschlägen so früh wie möglich wieder erholten, hieß es nun in den nordkoreanischen Staatsmedien. Die obersten Anführer hätten sich darauf geeinigt, durch die Wiederherstellung der getrennten inne
Kim Jong-un ist dünn geworden: So sehr hat er sich verändert
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Nordkorea: Kim Jong-un gibt prekäre Versorgungslage zu
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