Eltern sollten gut im Blick behalten, mit was sich Kinder auf ihren Smartphones beschäftigen. Foto: Henning Kaiser/picture alliance/dpa
Regensburg.Die Meldungen sind alarmierend: Immer häufiger geraten Kinder und Jugendliche ins Visier der Ermittlungsbehörden – wegen ihrer Aktivitäten auf dem Smartphone. Das Verbreiten pornografischen Materials oder rechtsextremistischer Hetze in Chatgruppen hat längst die Klassenzimmer der Unterstufen, in Einzelfällen sogar der Grundschulen, erreicht. „Vielen Kindern und Jugendlichen ist gar nicht klar, wo der Spaß aufhört“, verdeutlicht Esther Christmann von der Jugendschutzstelle Regensburg die Problematik. Eltern müssten hier noch viel genauer hinschauen, sagt Alexandra Lins, Medienpädagogin beim Bezirk
Bezirk Oberpfalz annähernd schuldenfrei
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