Ernährung
(Bild: Peter Atkins/stock.adobe.com)
Outdoorkochen macht Spaß und schmeckt. Doch beim Grillen können auch krebserregende Stoffe entstehen. Um dies zu verhindern oder zumindest zu mindern gilt die Devise: „rauchfrei und nicht zu lange“.
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„Grillt man im Durchschnitt etwa 10- bis 15-mal pro Jahr, ist die Aufnahme der unerwünschten Stoffe vertretbar. Da es aber vor allem für HAA (heterozyklische aromatische Amine) keinen Schwellenwert für eine gesundheitsschädigende Wirkung gibt, sollten aus Vorsorgegründen die Belastungen sowohl mit HAA als auch mit PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) so weit wie möglich reduziert werden“, betont Dr. Marlies Gruber, Ernährungswissenschafterin vom „forum.ernährung heute“.
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