Katastrophe: Vier Feuerwehrleute bei Hochwassereinsätzen in NRW gestorben ksta © Getty Images Schutt und zerstörte Fahrzeuge in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Menschen helfen sich gegenseitig.
Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: In den Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 103 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet.
Die Zahl der Unwettertoten ist in Nordrhein-Westfalen auf mindestens 43 gestiegen. Das hat das NRW-Innenministerium am Freitag auf Anfrage mitgeteilt.
Vier Feuerwehrleute bei Hochwassereinsätzen in NRW gestorben
Bei den Hochwassereinsätzen in Nordrhein-Westfalen haben mindestens vier Feuerwehrleute ihr Leben verloren. Das teilte der Verband der Feuerwehren (VdF) am Samstag mit. Neben den beiden in Altena und Werdohl gestorbenen Männern seien zwei weitere
Unwetter im Westen: 1300 Vermisste im Kreis Ahrweiler – Festnahmen wegen Einbruchs
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