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Polizeibericht: Wer hat die Schilder vom Gartenzaun entfernt?

Inca: el nuevo colegio aligerará la escolarización

Ajuntament d’Inca ya puede comenzar la licitación de las obras del nuevo colegio de Educación Infantil y Primaria después de haber recibido el proyecto básico ampliado por parte de Institut Balear d’Infraestructures i Serveis Educatius (Ibisec). Se tratará del cuarto centro de Educación Infantil y Primaria del municipio y ayudará a aligerar los evidentes problemas de escolarización que sufre el municipio en los últimos años. Cabe recordar que, desde la creación administrativa del centro en 2017, los más de 130 alumnos matriculados en él estudian de forma provisional en la escuela infantil Toninaina y en el CEIP Ponent. Además, la pandemia y los problemas con las ratios obligaron a Educació a desviar el pasado mes de enero a nueve alumnos recién llegados a Inca hasta el CEIP Rodamilans de Sineu.

Geringverdiener zahlen überproportional viel Geld in Sozialkassen ein

Geringverdiener zahlen überproportional viel Geld in Sozialkassen ein Medienbericht : Geringverdiener zahlen überproportional viel Geld in Sozialkassen ein Die meisten Beschäftigten in Friseursalons arbeiten für einen Niedriglohn. Foto: dpa/Magdalena Tröndle Berlin Wer viel verdient, trägt einen kleineren Anteil an den Sozialabgaben als jene, deren Arbeit nicht so viel einbringt. Für das Ungleichgewicht sind offenbar unter anderem die Beitragsbemessungsgrenzen verantwortlich. Drucken Wer wenig verdient, zahlt in Deutschland einem Bericht zufolge überproportional viel Geld in die Sozialkassen ein. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Parlamentsanfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagausgaben) vorliegt. Geringverdiener mit einem Jahreseinkommen von bis zu 30.000 Euro verfügten demnach über 24 Prozent des Einkommens, zahlen aber 36 Prozent der Sozialabgaben.

Vor allem Geringverdiener füllen die Sozialkassen

Vor allem Geringverdiener füllen die Sozialkassen Berlin - Wer wenig verdient, zahlt in Deutschland überproportional viel Geld in die Sozialkassen ein. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Parlamentsanfrage der Linke-Fraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Geringverdiener (Jahreseinkommen bis 30.000 Euro) verfügten demnach über 24 Prozent des Einkommens, zahlen aber 36 Prozent der Sozialabgaben. Durchschnittsverdiener (30.000 bis 50.000 Euro) verfügen über 23 Prozent des Einkommens und tragen 26 Prozent der Abgaben. Gutverdiener (50.000 bis 70.000 Euro) stehen für 17 Prozent des Einkommens und schultern 18 Prozent der Sozialabgaben. Danach dreht sich aufgrund der Beitragsbemessungsgrenzen das Verhältnis. So entfallen auf Besserverdiener (70.000 bis 110.000 Euro Jahreseinkommen) 13 Prozent des Einkommens und 11 Prozent der Sozialabgaben. Spitzenverdiener (ab 110.000 Euro) stehen

Arbeitsministerium: Vor allem Geringverdiener füllen die Sozialkassen

Arbeitsministerium: Vor allem Geringverdiener füllen die Sozialkassen
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