zvg/Kanton Aargau
Entwarnung ist es noch nicht, aber in Florian Randeggers Stimme schwingt doch eine leise Hoffnung mit. «Bisher gab es keine weiteren Meldungen von toten Krebsen», sagt der Fachspezialist Fischerei der Abteilung Wald beim Kanton. Das sind gute Nachrichten nach der Meldung eines Ausbruchs der Krebspest vor wenigen Monaten.
Im Sissle-Abschnitt zwischen Eiken und Frick wurden im Frühjahr tote Dohlenkrebse gefunden. Der Kanton verhängte daraufhin ein Sperrgebiet über die Sissle von Hornussen bis an die Rheinmündung. Ziel ist es, die Ausbreitung zu stoppen und die heimischen Krebsbestände zu schützen.
Weitere Kontrolle ist angedacht