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Myanmar verstärkt Druck auf Telekommunikationsfirmen
Spionagesoftware muss eingerichtet werden, Führungskräfte dürfen laut einem Insider das Land nicht mehr ohne Genehmigung verlassen
Foto: Reuters / Stringer
Yangon (Rangun)/Naypyidaw â Ausländische und einheimische Führungskräfte groÃer Telekommunikationsfirmen in Myanmar dürfen das Land nicht mehr ohne Genehmigung verlassen. Dies sei den Unternehmen in einer vertraulichen Anordnung des Post- und Telekommunikationsministeriums (PTD) Myanmars Mitte Juni mitgeteilt worden, berichtet eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
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Myanmar verstärkt Druck auf Telekoms
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(Bild: AFP)
Ausländische und einheimische Führungskräfte großer Telekommunikationsfirmen in Myanmar dürfen das Land nicht mehr ohne Genehmigung verlassen. Dies sei den Unternehmen in einer vertraulichen Anordnung des Post- und Telekommunikationsministeriums (PTD) Myanmars Mitte Juni mitgeteilt worden, berichtet eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Eine Woche später hätten die Unternehmen einen zweiten Brief erhalten, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass sie bis diesen Montag Zeit hätten, eine bereits zuvor verlangte Abhörtechnologie einzurichten. Damit könnten die Behörden der Militärregierung Anrufe, Nachrichten und den Internetgebrauch der Benutzer ausspionieren und ihre Aufenthaltsorte nachverfolgen, sagte die Person.