15.07.2021, 05:13 Uhr
Staatsoberhaupt : Festnahmen in Haiti - erste Impfstofflieferung angekommen
Eine Woche nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden.
Eine Woche nach dem Mord an Jovenel Moïse wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen. Foto: Matias Delacroix/AP/dpa
Am Mittwoch erreichten Haiti zudem über das UN-Impfprogramm Covax die ersten 500.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie die Weltgesundheitsorganisation Es handelte sich um Haitianer, in deren Wohnungen zahlreiche Gewehre, Pistolen, Magazine und Patronen sowie auch drei Splittergranaten gefunden worden, wie die Polizei mitteilte.
Am Mittwoch erreichten Haiti zudem über das UN-Impfprogramm Covax die ersten 500.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Bei dem Vakzin des Herstellers Moderna handelte es sich demnach um eine Spende der USA. Bisher wurde in dem armen Karibikstaat noch gar nicht gegen das Corona
Foto: dpa Der haitianische Staatschef Jovenel Moïse wurde vor über einer Woche ermordet. Weitere Verdächtige werden festgenommen. AuÃerdem trifft endlich Impfstoff in dem Karibikstaat ein. );}
Port-au-Prince. Eine Woche nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden.
Es handelte sich um Haitianer, in deren Wohnungen zahlreiche Gewehre, Pistolen, Magazine und Patronen sowie auch drei Splittergranaten gefunden worden, wie die Polizei mitteilte.
Am Mittwoch erreichten Haiti zudem über das UN-Impfprogramm Covax die ersten 500.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Bei dem Vakzin des Herstellers Moderna handelte es sich demnach um eine Spende der USA. Bisher wurde in dem armen Karibikstaat noch gar nicht gegen das Coronavirus geimpft. Die Infektionszahlen nahmen zuletzt deutlich zu.
Veröffentlicht: 15.07.2021
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Port-au-Prince (dpa) - Eine Woche nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden.
Es handelte sich um Haitianer, in deren Wohnungen zahlreiche Gewehre, Pistolen, Magazine und Patronen sowie auch drei Splittergranaten gefunden worden, wie die Polizei mitteilte.
Am Mittwoch erreichten Haiti zudem über das UN-Impfprogramm Covax die ersten 500.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Bei dem Vakzin des Herstellers Moderna handelte es sich demnach um eine Spende der USA. Bisher wurde in dem armen Karibikstaat noch gar nicht gegen das Coronavirus geimpft. Die Infektionszahlen nahmen zuletzt deutlich zu.
Port-au-Prince (dpa) - Eine Woche nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden.
Es handelte sich um Haitianer, in deren Wohnungen zahlreiche Gewehre, Pistolen, Magazine und Patronen sowie auch drei Splittergranaten gefunden worden, wie die Polizei mitteilte.
Am Mittwoch erreichten Haiti zudem über das UN-Impfprogramm Covax die ersten 500.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Bei dem Vakzin des Herstellers Moderna handelte es sich demnach um eine Spende der USA. Bisher wurde in dem armen Karibikstaat noch gar nicht gegen das Coronavirus geimpft. Die Infektionszahlen nahmen zuletzt deutlich zu.
Der 53 Jahre alte Staatschef Moïse war in der Nacht zum Mittwoch in seiner Residenz überfallen und erschossen worden. Seine Ehefrau wurde schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei führten 26 kolumbianische Söldner und zwei US-Amerikaner haitianischer Herkunft den Mord aus. Si
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