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THW: Bund muss bei Katastrophe handeln dürfen
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Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gewerkschaft Verdi sieht die ehrgeizigen Pläne der grün-schwarzen Landesregierung für den Nahverkehr in Gefahr. Landeschef Martin Gross sagte der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart, eine Verbesserung des Angebots von Bus und Bahn werde man definitiv nur mit deutlich besseren Arbeitsbedingungen erreichen. «Schon heute fehlen über 1000 Bus- und Straßenbahnfahrer.» Es finde sich fast niemand mehr, der zu diesen Belastungen und dieser Bezahlung diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehme.
Die Lücke lasse sich nicht mit Anwerbekampagnen schließen. Notwendig seien verstärkte Anstrengungen der Arbeitgeber, um die Berufe im Nahverkehr attraktiver zu machen. Hauptproblem der Busfahrerinnen und -fahrer seien die ausufernden Schichtzeiten aufgrund der langen Standzeiten, die aber nicht bezahlt würden. «Einen Bus zu fahren ist sehr fordernd und belastend.» Die Fahrer müssten acht Stunden hochkonzentriert bei jedem Wetter durch jeden Verkehr fahren, so
Verdi: Fehlende Bus- und Bahnfahrer gefährden Verkehrswende
Stand: 09:32 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Wagen der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) U-Bahn U12 stehen an einer Haltestelle. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild
Quelle: dpa-infocom GmbH Grün-Schwarz will den öffentlichen Nahverkehr massiv ausbauen. Dazu braucht es auch Personal. Die Gewerkschaft Verdi schlägt Alarm. Anzeige
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gewerkschaft Verdi sieht die ehrgeizigen Pläne der grün-schwarzen Landesregierung für den Nahverkehr in Gefahr. Landeschef Martin Gross sagte der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart, eine Verbesserung des Angebots von Bus und Bahn werde man definitiv nur mit deutlich besseren Arbeitsbedingungen erreichen. «Schon heute fehlen über 1000 Bus- und Straßenbahnfahrer.» Es finde sich fast niemand mehr, der zu diesen Belastungen und dieser Bezahlung diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehme.
(Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild)
Grün-Schwarz will den öffentlichen Nahverkehr massiv ausbauen. Dazu braucht es auch Personal. Die Gewerkschaft Verdi schlägt Alarm.
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gewerkschaft Verdi sieht die ehrgeizigen Pläne der grün-schwarzen Landesregierung für den Nahverkehr in Gefahr. Landeschef Martin Gross sagte der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart, eine Verbesserung des Angebots von Bus und Bahn werde man definitiv nur mit deutlich besseren Arbeitsbedingungen erreichen. Schon heute fehlen über 1000 Bus- und StraÃenbahnfahrer. Es finde sich fast niemand mehr, der zu diesen Belastungen und dieser Bezahlung diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehme.
Die Lücke lasse sich nicht mit Anwerbekampagnen schlieÃen. Notwendig seien verstärkte Anstrengungen der Arbeitgeber, um die Berufe im Nahverkehr attraktiver zu machen. Hauptproblem der Busfahrerinnen und -fahrer seien die ausufernden Schichtzeiten aufgrund der langen
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